Kongress Kleingartenwesen
Pressebericht
Presseinformation
Zu einem Fraktionskongress der SPD-Bundestagsfraktion mit dem Thema „Zur Zukunft der Kleingärten“ waren rund 150 ehren- und hauptamtlich tätige Personen in Kleingärtnerverbänden Deutschlands Ende September nach Berlin gereist. Gemeinsam mit sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten diskutierten sie im Reichstagsgebäude zunächst in World-Café-Runden über Themen im Kleingartenwesen wie Leerstand auf dem Land oder Platzprobleme in der Stadt, Nachwuchsschwierigkeiten in der Vereinsarbeit, über den möglichen Zugang zu Fördermitteln, Kleingärten für den Klimaschutz oder Gärten als Orte des Lernens. In einer abschließen Podiumsdiskussion im Plenum flossen die dabei gewonnenen Erkenntnisse in mögliche Chancen und Prognosen für die Zukunft des Kleingartenwesens ein.
Unter den Veranstaltungsteilnehmern waren auch Stephan Bevc, Vorsitzender des Bezirksverbandes Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V., Maria und Rebecca Althaus vom Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e.V. und Franz-Josef Krakowiak als Sonderbeauftragter für das Projekt „Emscherland 2020“ im Bezirksverband Recklinghausen. Sie erhielten am Rande des Kongresses noch Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem für sie zuständigen Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe.
Michael Schöneich
Arbeitsgemeinschaft Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksverbandes Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V.
Am Rande des Kleingärtnerkongress „Zur Zukunft des Kleingartenwesens“ bestand für Franz-Josef Krakowiak (links), Maria und Rebecca Althaus (3. und 4. von links) und Stephan Bevc (rechts) Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit dem Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe.