Bezirksverband Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V.ArchivAGÖ 2014Frühlingsmarkt in der Castroper Altstadt

Frühlingsmarkt in der Castroper Altstadt

Pressemitteilung

Frühlingserwachen……

Das war wohl das, was sich die Castroper für ihren Frühlingsmarkt, der vom 04.04. bis zum 06.04.2014 stattfand,  am aller meisten erhofft hatten. Nur genau das blieb leider an diesem Wochenende aus. Nichtsdestotrotz ließen sich unsere Fachberater und die Mitglieder der Kinder- und Jugendinitiative nicht beirren. Obwohl sich die Sonne nur am Sonntag für einige wenige Stunden sehen ließ, besetzten sie einen Informationsstand vor dem ehemaligen Hertie-Haus, an dem sich interessierte Bürger beraten lassen und Fragen stellen konnten, die sie rund um den Garten hatten. Unter anderem standen Alois Bredl, Norbert Mörchen und Ralf Scheibel den immer wieder interessierten Passanten Rede und Antwort. Gaben Tips zum Thema Baumschnitt, erklärten wie man am besten und umweltschonendsten Schädlinge bekämpft und diskutierten über Bepflanzungsmöglichkeiten und die Vor- und Nachteile verschiedenster Pflanzen. Manches konnte sogar recht bildlich erläutert werden, da dank der Leihgaben der Firmen Gisebrecht aus Lünen und der Futterrampe aus Henrichenburg  Kartoffeln und kleine Bäumchen vor dem Zelt ausgestellt waren. Wer keine konkrete Frage hatte konnte einfach durch die reichlich ausgelegten Infomaterialien und Broschüren blättern.

Hubert Kübber und die Kinder- und Jugendinitiative luden Kinder dazu ein, bunte Blumen, die netterweise zu einem Vorzugspreis von der Gärtnerei Fischer in Horneburg kamen, einzupflanzen und die Töpfe dann mit farbigen Bändern, Krepppapier, kleinen Vögelchen oder Schmetterlingen zu verzieren. Außerdem konnten die Kleinen sich auch noch selbstständig unter Anleitung einen schönen Button drucken. Hier sei stellvertretend für einige andere Helfer Jacqueline Bevc und Samantha Schäfer genannt, die sich mit den kleinen Garteninteressierten beschäftigten und dafür sorgten, dass die Blumen richtig herum eingepflanzt wurden.

Alles in allem ist zu sagen, dass es schön ist zu sehen, dass die Castroper tatsächlich das Gespräch mit den hilfsbereiten Gärtnern suchten, um das Eine oder Andere in Erfahrung zu bringen.

Der Konsens: „Eine Anfrage bei Google ersetzt eben kein Gespräch mit einem Gärtner aus Fleisch und Blut!“

 

AGÖ Michaela Böttcher

„Schau mal Mama was ich kann….Hubert Kübber beim Button drucken mit einem angehenden Kleingärtner“